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Zu einem regen Austausch zum Thema Sport und Bewegung kam es anlässlich eines Besuchs von Heike Bauer, Leiterin der Dietmar Hopp Stiftung, am 24. Mai in Meckesheim. Auf Einladung von Bürgermeister Maik Brandt machte sie sich zunächst ein Bild des Kunstrasenplatzes in Mönchzell, dessen notwendige Erneuerung die Dietmar Hopp Stiftung mit 125.000 Euro fördert. „Die Unterstützung des Jugendsports über den Sport hinaus ist unserem Stifter ein wichtiges Anliegen. In Meckesheim fördert der Fußballverein nicht nur das sportliche Angebot, sondern übernimmt auch eine wichtige Funktion innerhalb der Jugendarbeit der Gemeinde. Der Kunstrasenplatz ist wichtig, um den vielen Kindern und Jugendlichen ein ausreichendes Angebot machen zu können“, erklärte Heike Bauer.

Bürgermeister Maik Brandt bestätigte, dass kürzlich bei dem Jugendbeteiligungstreffen Wünsche nach Bewegungs- und Spielmöglichkeiten über das Angebot der Vereine hinaus geäußert wurden.

Heike Bauer nutzte ihren Besuch auch dazu, die alla hopp!-Anlage zu besichtigen, die sich im Herzen Meckesheims seit sieben Jahren großer Beliebtheit erfreut. Darüber hinaus informierte sie sich über die zahlreichen bereits umgesetzten und geplanten Bewegungsangebote für alle Generationen in der Gemeinde. „Das gefällt uns als Dietmar Hopp Stiftung natürlich sehr gut, denn auch bei uns steht das Thema Bewegung in allen Förderbereichen im Fokus“, so Heike Bauer.

Bürgermeister Maik Brandt hob hervor dass die alla hopp!-Anlage ein Aushängeschild für die Gemeinde sei. Sie ist über das ganze Jahr ein Besuchermagnet für alle Generationen und wird von der Gemeinde liebevoll gehegt und gepflegt.

Sogar die Gemeinschaftsschule habe ein Sportprofil, unterstrich der Bürgermeister während des Rundgangs durchs Meckesheimer Zentrum. Allerdings werde es momentan nicht voll ausgelebt räumte Brandt ein - nicht zuletzt, weil die Voraussetzungen auf dem Außengelände nicht gegeben seien. Der Bereich des Schulhofs würde sich geradezu anbieten, nach einer Neugestaltung für viele Anregungen offen zu sein. Dieses Thema stehe deshalb bei ihm und dem Gemeinderat weit oben auf der Agenda, versicherte er.